Am 14. Februar vergangenem Jahres (2023) wurde erstmals der Bauantrag eingereicht. Nun wurde er endlich genehmigt, im dritten Anlauf und nachdem die letzten aufgestellten Hürden und Hindernisse ausgeräumt werden konnten. Natürlich hat die Stadtverwaltung gleich dem Gemeinderat mitgeteilt, daß die Verzögerung ausschließlich am Einreicher lag, dem stets etwas gefehlt habe. Wenn man immer neue Nachforderungen stellt oder zum Schluss sogar das Wegerecht zum Tower in Frage stellt, nachdem man das Nachbargrundstück gekauft hat, auf dem die Brücke liegt ... Nun ja. Schnee von gestern... Wenn das Gerüst erst einmal steht und die Verwandlung des vernachlässigten Gebäudes zum strahlenden Denkmal vor den Toren der Stadt stattgefunden hat, werden sicherlich alle sagen, wie sehr sie unterstützt haben, daß ein Bürger der Stadt als Privatmann ein wichtiges Denkmal auf eigene Kosten und in Eigenleistung instandsetzen konnte

. Aber jetzt freuen wir uns erst einmal über die Baufreigabe, mit der auch ein Schlusspunkt der Verhinderung und ein Ende der Schikanen gesetzt sein sollte. Positiv denken. Vorne spielt die Musik!
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