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stumpfhaus

Schnee von gestern? Erinnern wir uns...

Aktualisiert: 7. Nov. 2021

Unten lesen Sie Auszüge aus der Wahlkampfbroschüre aus dem Jahr 2011, mit der sich Thorsten Erny als Bürgermeister der Stadt Gengenbach bewarb.


Was ist daraus geworden? Machen Sie sich selbst ein Bild!


"Gemeinsam kann viel erreicht werden. Viele Ideen und Projekte können nur dann verwirklicht werden, wenn sich die Bürgerinnen und Bürger selbst einbringen. Als ihr Bürgermeister werde ich ihr Engagement fördern und unterstützen. Dazugehören für mich auch transparente Entscheidungen, frühzeitige Bürgerbeteiligung und ein offenes Ohr für Ihre Anliegen."


Das war 2011. Was ist aus seinen vor Amtsantritt beworbenen Tugenden geworden?

Ein Bürgermeister, der hinter verschlossenen Türen Entscheidungen durchdrückt und die betroffenen Bürger dazu nie öffentlich anhört. Stattdessen beschäftigt er Freiburger Rechtsanwaltskanzleien und Werbeagenturen , um bürgerliches Engagement niederzumachen und schlecht zu reden.


Was ist aus seiner versprochenen Fairness im Dialog geworden, was aus der versprochenen Transparenz und Offenheit in der Kommunikation?

Was aus seinem Leitbild einer besseren Zusammenarbeit?

Winkelzüge, Intrigen und Hürden, Falschinformation, Halbwahrheiten, Scheinargumente oder gar ...? Schade.


Wie schrieb er doch vor zehn Jahren: "In einem demokratischen Aushandlungsprozess können wir zu mehr Toleranz, Respekt und zu einem entspannten Umgang mit Vielfalt gelangen."


Messen wir ihn daran!


Wir würden uns wünschen, daß Bürgermeister Erny wieder zurückfindet, zu einem fairen und offenen Dialog, mit seriösen Argumenten, zum Wohle der Stadt.






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